Egal, ob man einen Neuwagen oder einen Gebrauchtwagen kaufen möchte – eine Probefahrt im Objekt der Begierde gehört auf jeden Fall zum Kaufprozess.
Bei einem Neuwagen geht es in erster Linie um ein Gefühl zu bekommen, ob ein Fahrzeug zu einem passt – riecht es gut, gefällt das Cockpit, sind die Sitze bequem oder sind die Fahreigenschaften ansprechend. Autohäuser geben bei echtem Interesse für mehrere Stunden einen Vorführwagen an den Kaufinteressenten. Diese Zeit sollte man sich auch nehmen, vor allem der Verbrauch lässt sich erst durch einen Mix an Fahrten durch die Stadt und über Landstrassen erahnen.

Bei einem Kauf eines Gebrauchtwagens – vor allem von Privatpersonen – sollte man sich das Auto ebenfalls genauestens bei einer Probefahrt anschauen. Ob es sich um einen Volkswagen, einen BMW oder einen anderen Hersteller handelt, das ist eigentlich egal. Erst bei einer Probefahrt werden mögliche Mängel aufgedeckt – da klappert die Türverkleidung oder die Kupplung steht kurz vor dem Austausch. Sind die Winterreifen noch okay oder die Bremsen austauschbereit? Auf das alles sollte man bei Probefahrten mit einem Gebrauchtwagen achten.

Von Norman Ostgathe

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